Sie haben gesundheitliche Probleme?
Sie fühlen sich körperlich, seelisch (oder geistig) eingeschränkt, belastet, behindert?
Sie haben vielleicht schon Vieles versucht – schulmedizinisch, alternativ,...?
Und nun wollen Sie, dass es Ihnen endlich wieder gut geht!
„Gut“ heißt: Wie es einmal war. - „Gut“ flüstert die Erinnerung. - „Es soll besser werden, als es jetzt ist.“ sehnt sich die Erwartung.
Und Sie suchen denjenigen, der Sie endlich von Ihrem Leiden befreit.
Nun, diejenige bin ich nicht.
Ich vermag es nicht – und es erscheint mir auch nicht sinnvoll?
Sie merken schon, worum es geht.
Lassen Sie mich eine Analogie erzählen:
Sie sitzen im Auto und sind auf der Autobahn (vielleicht sogar auf der Überholspur) unterwegs, als Sie blitzartig ein Unwetter ereilt – Sie können nur noch wenige Meter weit sehen, kommen leicht ins Schlingern, andere Autofahrer verhalten sich so unberechenbar und rücksichtslos, dass Sie sich extrem behindert, bedroht und wütend fühlen. Zu allem Unglück wird es schon dunkel. Sie sehen schlecht und nun kommt auch noch eine Ängstlichkeit auf.
Nichts von alledem wünschen Sie sich und wollen eigentlich nur noch weg hier … aber das ist ja gerade das Problem.
Was würden Sie tun? ...
Wenn Sie nicht ein ausgesprochener Choleriker sind, würden Sie langsam werden, vielleicht Warnblinker anschalten, die Spur wählen, auf der Sie sich sicher fühlen, sich an den Lichtern der anderen Autos orientieren und noch einmal langsamer werden (oder gar anhalten?), um sich wieder zu sammeln und die Geschwindigkeit Ihrer ganz eigenen Reaktionsfähigkeit anzupassen, alle Zeitfenster und Terminnotwendigkeiten loslassen …
Sie sind ganz in diesem Moment und nur hier (und ohne das Weitere zu kennen) können Sie handeln und entscheiden und (dürfen oder müssen) sich gleichzeitig anvertrauen.
Nun steigen Sie bitte vom Auto in Ihren Körper um (der noch dazu viel klüger ist als Ihre Maschine) und prüfen bitte einmal, wie Sie in der Krisensituation mit sich, Ihrem Körper, Ihrer Seele umgehen?!
Wenn Sie das obige Autobeispiel nehmen, entsteht genau in dem Moment, wo durch eine äußere Notsituation, durch das Loslassen aller Planung
die vollgegenwärtige Präsenz eintritt, ein Umkehrpunkt – eine Akzeptanz,
die einhergeht mit einem inneren Nach-geben, einem „Opfern“ von Gewolltem.
Und damit kann tatsächlich etwas Neues, Heilendes, Sinnhaftes in Ihr Leben treten.
Vor diesem Hintergrund sehe ich meine Aufgabe als Therapeutin -
diesen „Umkehrpunkt“ beachtend auf einem Stück des Weges Ihre Begleitung zu sein,
auf körperlicher Ebene Unterstützung zu geben,
Heilungsimpulse zu ermöglichen
unter Einsatz von Therapien wie Chiropraktik/Osteopathie, Schüsslersalzen,
Phytotherapie, Spagyrik, Schröpfen, Baunscheidtieren
sowie Akupunktmassage (APM) nach Penzel,
gemeinsam mit Ihnen Bedürfnisse herauszufinden
und Potentiale aufzudecken,
damit Sie gern -auf Ihrem Lebensweg- weitergehen (können).
|
|
|