Die aus- bzw. ableitenden Verfahren sind Behandlungsmethoden,
die aus der klassischen Humoral-
lehre (Säftelehre) entstanden sind.
Man ging damals davon aus, dass bei Krankheit ein Ungleic
hgewicht der Körpersäfte vorherrscht.
Die Theorie hat sich über die Jahrhunderte immer wiede
r verändert. Geblieben sind die Methoden
zur Ausleitung von Giften oder Schlacken und als Reiztherapi
e zur Anregung des körpereigenen
Immunsystems.
Zu diesen Methoden gehören u.a.
–
die Schröpftherapie (trocken, blutig oder als Schröpfmass
age) mittels gläserner Schröpfkö
pfe
–
die Baunscheidtbehandlung, bei der mittels Nadelrollers d
ie Haut fein angeritzt wird, um in
Folge durch eine Öleinreibung einen Reiz im entsprechenden Ha
utsegment auszulösen
–
Einreibungen, Wickel und Auflagen als lokale Impulse -
meist zur Anregung des Wä
rmeorganismus, um die körpereigenen gesundenden Kräfte zur A
useinandersetzung mit
krankmachenden Faktoren anzuregen
–
die Blutegel-Behandlung, die insbesondere über das Blut wir
kt, wobei einerseits wie bei
einem kleinen Aderlaß Blut entzogen wird, andererseits ei
n Sekret des Egels (das Hirudin) in den
Körper gelangt, das blutverdünnend (gerinnungshemmend), entzündungs
hemmend und
schmerzlindernd wirken kann
Die aus- bzw. ableitenden Verfahren sind Behandlungsmethoden,
die aus der klassischen Humoral-
lehre (Säftelehre) entstanden sind.
Man ging damals davon aus, dass bei Krankheit ein Ungleic
hgewicht der Körpersäfte vorherrscht.
Die Theorie hat sich über die Jahrhunderte immer wiede
r verändert. Geblieben sind die Methoden
zur Ausleitung von Giften oder Schlacken und als Reiztherapi
e zur Anregung des körpereigenen
Immunsystems.
Zu diesen Methoden gehören u.a.
–
die Schröpftherapie (trocken, blutig oder als Schröpfmass
age) mittels gläserner Schröpfkö
pfe
–
die Baunscheidtbehandlung, bei der mittels Nadelrollers d
ie Haut fein angeritzt wird, um in
Folge durch eine Öleinreibung einen Reiz im entsprechenden Ha
utsegment auszulösen
–
Einreibungen, Wickel und Auflagen als lokale Impulse -
meist zur Anregung des Wä
rmeorganismus, um die körpereigenen gesundenden Kräfte zur A
useinandersetzung mit
krankmachenden Faktoren anzuregen
–
die Blutegel-Behandlung, die insbesondere über das Blut wir
kt, wobei einerseits wie bei
einem kleinen Aderlaß Blut entzogen wird, andererseits ei
n Sekret des Egels (das Hirudin) in den
Körper gelangt, das blutverdünnend (gerinnungshemmend), entzündungs
hemmend und
schmerzlindernd wirken kann
Die aus- bzw. ableitenden Verfahren sind Behandlungsmethoden,
die aus der klassischen Humoral-
lehre (Säftelehre) entstanden sind.
Man ging damals davon aus, dass bei Krankheit ein Ungleic
hgewicht der Körpersäfte vorherrscht.
Die Theorie hat sich über die Jahrhunderte immer wiede
r verändert. Geblieben sind die Methoden
zur Ausleitung von Giften oder Schlacken und als Reiztherapi
e zur Anregung des körpereigenen
Immunsystems.
Die aus- bzw. ableitenden Verfahren sind Behandlungsmethoden, die aus der klassischen Humorallehre (Säftelehre) entstanden sind.
Man ging damals davon aus, dass bei Krankheit ein Ungleichgewicht der Körpersäfte vorherrscht.
Die Theorie hat sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert. Geblieben sind die Methoden zur Ausleitung von Giften oder Schlacken und als Reiztherapie zur Anregung des körpereigenen
Immunsystems.
Zu diesen Methoden gehören u.a.
- die Schröpftherapie (trocken, blutig oder als Schröpfmassage) mittels gläserner Schröpfköpfe,
- die Baunscheidtbehandlung, bei der mittels Nadelrollers die Haut fein angeritzt wird, um in Folge durch eine Öleinreibung einen Reiz im entsprechenden Hautsegment auszulösen,
- Einreibungen, Wickel und Auflagen als lokale Impulse - meist zur Anregung des Wärmeorganismus, um die körpereigenen gesundenden Kräfte zur Auseinandersetzung mit krankmachenden Faktoren
anzuregen,
- die Blutegel-Behandlung, die insbesondere über das Blut wirkt, wobei einerseits wie bei einem kleinen Aderlass Blut entzogen wird, andererseits ein Sekret des Egels (das Hirudin) in den Körper
gelangt, das blutverdünned (gerinnungshemmend), entzündungshemmend und schmerzlinderd wirken kann,
- das Fasten als Möglichkeit, durch bewußten Verzicht auf Nahrungszufuhr Körper, Geist und Seele die Möglichkeit zu geben, sich auf innere Prozesse zu konzentrieren,
„aufzuräumen“, Liegengebliebenes zu verarbeiten, auszuscheiden und Raum für Neues zu schaffen.
Diese Verfahren wernden in der Praxis angewandt und entsprechend der Konstitution des Patienten und dem aktuellen Befund als Begleittherapie eingesetzt.