Vor fast 130 Jahren wurde von dem Arzt Wilhelm Schüssler eine Therapie entwickelt, die auf der Annahme basiert, dass Krankheiten mit einem Mangel an Mineralien einhergehen.
Im Laufe seiner Studien fand er 12 anorganische Salze, sogenannte Funktionsmittel, die in den Zellen des Blutes und der Gewebe vorzufinden seien.
Durch Lebensumstände und Stoffwechselpathologien kann es zu einem Mangel an lebenswichtigen Mineralsalzen kommen, wobei oft das Problem weniger in einer mangelnden Zufuhr als vielmehr am Unvermögen des Organismus liegt, die Mineralien aufzunehmen.
So hat man über viele Jahre festgestellt, dass sich der Mangel an Mineralsalzen einerseits antlitzdiagnostisch zeigt, andererseits bestimmte Empfindungs- und Gefühlsstrukturen damit einhergehen.
Durch einen Impuls mit potenzierten Mineralsalzen soll der Organismus angeregt werden, für das entsprechende Mineralsalz wieder „wach“ zu werden, sein Bedürfnis zu erkennen und wieder fähig zu werden, sich zu versorgen.
Die Anwendung von Schüssler-Salzen sind bei entsprechender Befunderhebung begleitende Therapie.
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